Der Hüpfball, auch Sprungball genannt, ähnelt sehr stark dem Sitzball, hat jedoch zwei Griffe. An den zwei Griffen können sich die Kinder festhalten um einen schmerzhaften Sturz zu vermeiden. Hüpfbälle sind für Kinder ab dem dritten Lebensjahr geeignet. Mittlerweile gibt es auch Abwandlungen mit einem geschlossenem Griff in der Mitte des Balls. Die neusten Hüpfbälle sind so genannte Hüpftiere, welche die Form eines Tieres haben. Dort sitzen die Kinder auf dem Rücken des Tieres und halten sich an den Ohren fest. Hüpftiere gibt es schon für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Während das Kind auf dem Sprungball oder Hüpftier umher hüpft, müssen Sie keine Angst haben, dass der Ball platzt. Das Material ist äußerst widerstandsfähig. Der Hüpfball ist neben einem Spielgerät für Kinder auch ein Hilfsmittel zum Muskelaufbau und dient unter Anderem auch der Koordination, stärkt den Gleichgewichtssinn und fördert die Ausdauer. Das schöne an dem Ball ist, dass Kinder beim Hüpfen viel Spaß haben. Mit einem Hüpfball animieren Sie das Kind sich zu bewegen und etwas gutes für seine Gesundheit zu tun. Die Hüpfbälle und Hüpftiere können sowohl draußen als auch drinnen benutzt werden.
Worauf Sie beim Kauf eines Hüpfball / Hüpftier achten müssen
Die Farbenauswahl ist groß. Deshalb sollten Sie bei der Auswahl unbedingt darauf achten, dass Sie die Lieblingsfarbe des Kindes treffen. Ist das Kind jünger als drei Jahre, greifen Sie zu einem Hüpftier. Auf einem Hüpftier hat das Kind eine besseren Halt. Weil Kinder gerne etwas in den Mund stecken (z.B. die Griffe) müssen Sie darauf achten einen schadstofffreien Ball zu kaufen. D.h., einen gesundheitlich unbedenklichen Ball. Häufig riechen die Bälle oder Tiere schon nach einer chemischen Substanz. Hiervon können wir nur abraten. Hüpfbälle sollten aus einem strapazierfähigen Material bestehen weil die Bälle einiges aushalten müssen. Achten Sie auch auf das Ventil: Viele Bälle haben ein Autoventil und können dann nur mit einer geeigneten Pumpe oder an der Tankstelle mit Luft befüllt werden. Die Hüpftiere hingegen haben meist ein normales Fahrradventil. Ein weiterer Punkt ist die Beschaffenheit der Griffe. Die Griffe sollten schon einiges aushalten und nicht aus dem Ball reißen. Die Griffe müssen ausreichend stabil sein um die maximale Sicherheit zu bieten.
Erstes Mal aufpumpen
Achten Sie auch auf unsere Hinweise zum aufpumpen von Gymnastik- und Sitzbällen. Diese Tipps gelten auch für den Hüpfball oder das Hüpftier. An dieser Stelle möchten wir Ihnen nun einige hochwertige und unbedenkliche Hüpfbälle (Sprungbälle) und Hüpftiere aufzeigen.